Auf dem Bodensee eingeschränkt brauchbar
Erfahrung während unserem 3-wöchigen Törn auf dem Bodensee gibt es drei Sterne: Wir haben zum Testen versucht grundsätzlich einen Platz über die APP zu reservieren. Grundsätzlich eine gute Idee, nur gibt es auf dem Bodensee eben unterschiedliche Anbieter. Da weder Boatpark noch die anderen Anbieter bei weitem flächendeckend vertreten sind, ist eine Suche nach einem freien Platz extrem schwierig. Am See gibt es unterschiedliche Lösungen: - grün/rote Tafeln - Anruf Hafenmeister - Zuweisung durch Hafenmeister bei der Hafeneinfahrt - grundsätzlich rote gekennzeichnete Liegeplätze von den drei APP Anbieter (Boatpark, Pompomela, mySea. Jeder Anbieter „kocht“ sein eigenes Süppchen und hat sich keine Gedanken gemacht, ob dies für die Nutzer eine praktikable Lösung ist. Es gibt keine einheitliche Datenbank wo die freien Plätze aller Anbieter zusammen geführt sind. Anzeigetafel Scannen in der Hafeneinfahrt ist auch nicht die wirklich gute Lösung (Schwell, kein Netz, usw). Warum werden die freien Plätze nicht zum Direktbuchen auf die Homepage vom Hafen gelegt. Buchbar erst z.B ab 16 Uhr. Zusätzlich muss um einen Platz zunicken bei zwei Anbietern der eigene Liegeplatz freigegeben werden. Wie geht dies wenn man in einem Hafen übernachten will, wo Pompomela benutzt wird und wir selber Boatpark nutzen ?. Bei Boatpark haben wir den Platz bereits freigegeben. Doppelt freigeben geht ja nicht wirklich. So funktioniert das System für die Nutzer auf jeden Fall nicht !!!!! Lösungsvorschlag: - Abschaffung Freigabezwang des eigenen Platzes zum Buchen - oder einheitliche Datenbank (Anbieter übergreifend) - freie Plätze auf die Homepage mit Möglichkeit ab einer bestimmten Uhrzeit direkt zu buchen. - oder Abschaffung von APP und wieder zurück auf die bestens funktionierende Lösung mit roten/grünen Tafeln.