Mit der beA-App können Sie mobil auf Ihr besonderes elektronisches Anwaltspostfach (beA) sowie weitere beA-Postfächer, für die Sie berechtigt sind, zugreifen. Sie können Nachrichten sowie Anhänge in allen Ordnern öffnen und lesen. Außerdem können Sie vorbereitete Nachrichtenentwürfe und elektronische Empfangsbekenntnisse über die beA-App versenden.
Für die Benutzung der App benötigen Sie zwingend ein Software-Token (beA-Softwarezertifikat), welches Sie bei der Bundesnotarkammer bestellen können. Gehen Sie dazu in den BNotK Online-Shop unter https://zertifizierungsstelle.bnotk.de/produkte/bestellung-antrag-bea.
Um die App benutzen zu können, müssen Sie das Software-Token in Ihrer beA-Webanwendung für Ihr Postfach hinterlegen und mit Ihrer beA-Karte freischalten. Anschließend können Sie das Software-Token ganz einfach per QR-Code in die App übertragen.
Nach der einmaligen Einrichtung können Sie sich jederzeit mit der PIN Ihres Software-Tokens oder mit biometrischen Daten, z.B. Face-ID (Gesichtserkennung) oder Touch-ID (Fingerabdruck) in der beA-App anmelden.
Weitere Informationen finden Sie auch in der beA Anwenderhilfe unter https://handbuch.bea-brak.de.
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BRAK beA Häufige Fragen
Ist BRAK beA kostenlos?
Ja, BRAK beA ist komplett kostenlos und enthält keine In-App-Käufe oder Abonnements.
Ist BRAK beA seriös?
⚠️ Die BRAK beA-App hat schlechte Bewertungen und negatives Feedback. Die Nutzer scheinen mit der Leistung oder den Funktionen unzufrieden zu sein.
Danke für die Stimme
Wie viel kostet BRAK beA?
BRAK beA ist kostenlos.
Wie hoch ist der Umsatz von BRAK beA?
Um geschätzte Einnahmen der BRAK beA-App und weitere AppStore-Einblicke zu erhalten, können Sie sich bei der AppTail Mobile Analytics Platform anmelden.
Diese App ist wie das beA insgesamt eine digitale Katastrophe und eine Zumutung für jeden Anwalt, der gezwungen ist, es zu nutzen. Die Software wirkt wie ein Relikt aus den 90ern, mit Benutzeroberflächen und Prozessen, die dümmlich und unnötig kompliziert gestaltet sind. Selbst einfachste Vorgänge, wie das Öffnen einer Nachricht, erfordern mehrere Klicks und viel Ladezeit trotz winziger Dateigrößen. Die sicherheitstechnischen Anforderungen sind völlig überzogen und realitätsfern.
Ein besonderes Highlight: Die Registrierung und Freischaltung eines Software-Tokens – um dem Albtraum des Kartenlesegeräts zu entkommen – gleicht einer Odyssee voller unverständlicher Fehlermeldungen, die selbst IT-versierte Anwälte verzweifeln lassen. Die mobile App? Ein schlechter Witz: Nachrichten können zwar gelesen, aber nicht beantwortet werden.
Anstatt den Arbeitsalltag zu erleichtern, behindert dieses System jede Kommunikation und ist ein Paradebeispiel, wie man eine digitale Lösung an den Bedürfnissen der Nutzer vorbeientwickelt. Das beA ist nicht nur ein Mahnmal für Missmanagement, sondern ein Sinnbild für das Totalversagen des Bundes und unserer 16 Landesjustizverwaltungen bei der Digitalisierung.
Juhu!
Endlich können EBs abgegeben werden!
Leider sehr unzuverlässig
An sich finde ich es prima, eine mobile Zugangsmöglichkeit zum beA zu haben - wenn sie denn funktioniert. Aktuell zeigt die App nur den Status „App-Version V2.0.44 wird überprüft“ an und bleibt stehen.
Ganz schlecht
Es ist leider wie immer ein einziger „Krampf“. Schon das erforderliche Generieren eines Softwaretokens funktioniert nicht. Elektronische Kommunikation ist eine sinnvolle Idee, aber diese beA habe ich in technischer/funktionaler Hinsicht einfach nur noch satt. Und für soetwas wird auch noch Geld ausgegeben. Unser Geld …
Zwei Softwaretokens
Ich bin Syndikusrechtsanwalt und habe zwei Bea-Postfächer. Leider scheint es keine Option zu geben, mit der man in der App zwei Softwaretokens gleichzeitig aktivieren und somit gleichzeitig oder zumindest nacheinander die zwei bea-Konten prüfen kann.
Bleib deutlich hinter der Erwartung zurück
Bei dieser App kann man leider nur sehen, dass eine Nachricht eingegangen und diese lesen. Ein Export der Nachricht gibt es ebenso wenig wie die Möglichkeit ein Empfangsbekenntnis abzugeben. Ebenfalls kann man keine Nachrichten senden. Es reicht also nicht, diese App zu nutzen, man muss immer noch einen Computer mit der beA Software dabei haben. Das alles ist sehr, sehr bedauerlich. Ich habe mir von dieser App erwartet, dass sie alles kann, was auf dem Computer möglich ist. Dieser Erwartung wurden enttäuscht.
Schnelle Information
Ich habe kein Programm, neue Nachrichten kann ich sofort lesen. Eine Idee für die Kritiker: Können nicht die Softwareanbieter ihre Programme an die beA-App anpassen?
Schade Fehler Code 401
Runtergaleden. Softwarezertifikat mit QR Code in die App erfolgreich inportiert ubnd dann FehlerCode 401 und läuft nicht. Schade
Die Entwicklung steht noch am Anfang
The Import vonmZertifikaten geht leicht von der Hand.
Der Funktionsumfang ist im übrigen äußerst gering. Gerade einmal das Postfach ohne Unterordner kann gesehen werden, d.h. die im Büro bereits importierten Nachrichten, die üblicherweise in den Ordner importiert, verschoben werden, sind nicht lesbar.
Ebenso wenig die gesendeten Nachrichten. Ein Zugriff aufs Adressbuch ist ebenfalls nicht möglich.
Andere Apps bekommen den Zugriff auf die übrigen Ordner besser hin.
Ausbaufähig
Die App hat leider noch einen kleinen aber leider erheblichen Fehler für Nutzer eines Anwaltsprogramms. Ich nutze DATEV. Nach dem Abrufen der Nachrichten über Datev, landen diese in einem Unterordner des Posteingangs und werden in der App nicht mehr angezeigt. Das schränkt die Benutzbarkeit der App für mich leider noch sehr ein. Ich hoffe, da wird noch nachgearbeitet?!?
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