Hamburger Kunsthalle

The app has a great design and is very convenient to use. The guides that include various paintings are very helpful when navigating through the gallery.

Die Reihenfolge der Bilder in den Räumen stimmt nicht mit denen in der App überein. Zudem hängen die Bilder in anderen Räumen als in der App beschrieben. Das nutzen der App wurde eher zum Suchspiel.

Ich habe das Museum das erste mal besucht und wollte einfach nur den Audioguide nutzen. Aber es erstaunlich schwierig zu finden in dem Wust an Funktionen. Außerdem waren nur sehr sehr sehr wenige Bilder in den Touren obwohl die Bilder fast alle Audionummern haben. Die Suche in der App funktionierte weder für die Nummern noch Texte. Die Scanfunktion für Makarts Gemälde unter der Kategorie Spiele (seltsam eingeordnet) habe ich erst viel später entdeckt als ich gar nicht mehr am Bild stand. Obwohl ich aktiv danach gesucht habe! Also das nächste mal lieber den altmodischen Audioguide… Diese App hier hat mir leider nur Frust beschert. Dazu gesagt - ich bin ein Digital Native und arbeite in der IT Branche.

Selten eine solch volle Ausstellung besucht. Trotz Karten am frühen Morgen mit zeitfenster. Wir konnten die Bilder kaum betrachten. In der Villa barberini in Potsdam kann man mit Karten mit zeitfenster alles trotzdem in Ruhe anschauen. Wir kommen nicht wieder in die Hamburger Kunsthalle.

Viel zu voll, kürzere Zeitfenster um die Besucherströme besser zu leiten.

Dito

Wir fühlen uns an die Hand genommen, begeistert und weitergeführt mit Gesichtern und Geschichten von C. D. F. und gegenwärtigen Mitmenschen. Großartig!

Audio-Führung ist keine Audio-Führung; enttäuschend…

If you don’t speak or don’t look like a German be ready to get an extra attention from security and you are not happy about it then “get out of here…”

Großes Gedränge durch grobe Zugangsslots. Offenbar stürmt alles zur vollen Stunde in die eher beengten Räumlichkeiten. Der Audioguide gibt leider gibt es nur dürftige Informationen zum Thema der Ausstellung (C. D. Friedrich), dafür umso mehr Raum für woke Selbstdarstellung. Vom Genderbewusstsein über Klimawandel, Migration und Inklusion - für alle und jeden ist in wohlfeiler Oberflächlichkeit etwas dabei. Die Exponate sind dennoch großartig.