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Aber trotzdem schlecht bewertet..
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4 von 5
16 Bewertungen in Polen
Aber trotzdem schlecht bewertet..
Ich habe mittlerweile schon den zweiten Sensor im Auto . Der erster hat sich nach 5 Monaten verabschiedet und machte ständig daraufhin Aufmerksam, dass die Verbindung zum App nicht gegeben ist . Nach ein paar Wochen war ich dan plötzlich von 29% auf 11% gerutscht . Nun macht der zweiter Sensor genau das gleiche schon nach 8 Wochen Benutzung . Habe mittlerweile 4 verschiedene Handys ausprobiert. Ständige gepiepste nach dem losfahren, anhalten und die Verbindungen suchen oder während dem fahrt mit dem Handy und Sensor spielen . Es macht kein Spaß und auch kein Sinn. Danke für die Rückmeldung, die Standard antworten schauen Sie hier , lesen Sie da nach probieren Sie es erneut und, und, und… habe das alles doch schon durch. Wenn es 5 Monate lang funktioniert und dann auf ein Mal mit verschiedenen Handys nicht, was sollte Mann da noch nachlesen oder ausprobieren es ist einfach frustrierend. Nun Funktioniert nicht mal die Anmeldung zur App. Und das seit 2 Tagen . Würden Sie es gute Service nennen? Und als Bestrafung dafür das die Technik nicht ordnungsgemäß funktioniert wird noch die telematik Seitens HUK gekündigt. Das ist nun wirklich sehr enttäuschend .
Jedes Bremsen wird negativ beurteilt. Sogar unverschuldetes. Man überlegt sich deswegen oft soll ich bremsen und wie stark soll ich bremsen, was in manchen Situationen gefährlich sein kann.
Neuerdings verbindet das Smartphone nicht mehr automatisch mit dem Sensor.. das ist etwas nervig. Ich denke nie daran manuell vor Fahrtantritt zu verbinden, deshalb hat seit 3 Monaten keine Aufzeichnung stattgefunden Edit: er piept aber nicht. Er macht gar nichts
Der Informationsgehalt der App könnte höher sein. Ich gebe schließlich auch sehr viele Daten von mir, wofür bis auf die Rankings nicht allzu viel zurückkommt Geradezu lächerlich/steinzeitlich ist es, dass ich mich jedes Mal neu anmelden und den zweiten Faktor eingeben muss, obwohl es für beides ein Opt-out gibt (immer neueste iOS Version)
Gelockt wird man mit Rabatt, wenn man den Tracker im Auto anbringt. Den Rabatt fahre ich auch regelmäßig ein. 20% durchschnittlich pro Jahr. Jedoch wird der Betrag nie günstiger im Folgejahr sondern teurer. Fazit: Daten werden genutzt jedoch bekommt der Kunde dafür keine Gegenleistung. Kann ich nicht empfehlen
Ich benutze die App schon seit mehreren Jahren. Das von Anfang an bestehende Problem, dass insbesondere Verzögerungen völlig unrealistisch registriert werden, ist nach wie vor nicht behoben. Dies führt dazu, dass nahezu jeder Abbremsvorgang als Bremsvergehen geahndet wird. Auf diese Art und Weise lässt sich eben sehr praktisch ein gutes Scoring verhindern! Dazu muss ich anmerken, dass ich schon immer äußerst vorausschauend fahre und allein schon aus ökologischen sowie ökonomischen Gründen vor Ampeln oder Stopschildern soweit es möglich ist ausrollen lasse. Aber selbst dabei gibt es regelmäßig Strafpunkte für rüpelhaftes Bremsen! Das ist wahrlich kein nutzerfreundlicher Umgang und sollte allmählich angegangen werden.
Diesmal hat das einparken einen „Bremsvorgang“ ausgelöst. So langsam glaube ich, dass es Taktik ist um keine zu hohen Nachlässe auf die Versicherungsprämie geben zu müssen. Immer wenn der Fahrwert über 90 ist, wird etwas herangezogen, was man selbst nicht mal gemerkt hat.
Die App schafft es einfach nicht konstant eingeloggt zu bleiben. Wenn man ein, zwei Wochen lang sich nicht einloggt, dann vergisst die App wieder wer man ist. Auch die Checkbox „einfaches Login“ ist scheinbar funktionslos. Das nervt unglaublich.
Seitdem ich dieses Gerät in meinem Auto verbaut habe, fahre ich absolut strikt nach Vorschrift. Dies bedeutet, ich bremse nicht erst bei Geschwindigkeitsbegrenzunng ab, sondern bin beim Schild schon auf der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Toleranzen gibt es bei mir nun auch gar nicht mehr. Innerorts wird nicht 55 oder 52 gefahren, sondern maximal 50km/h. Dennoch werden mir von der App Geschwindigkeitsüberschreitungen vorgeworfen. Dies ist vor allem nervig, wenn man mal eine längere Distanz fährt. Hier hat man das Gefühl, dass willkürlich Verstöße erkannt werden. Darüber hinaus wurde in der Erkennung nicht bedacht, dass auch unerwartete Ereignisse passieren können. Zum Beispiel, wenn ein Kind vor das Auto läuft. Hier muss der Fahrer eine Gefahrenbremsung machen, welche jedoch zum Punktabzug führt („Starkes Bremsen“). Liebes Entwicklerteam, soll ich dann lieber das Kind totfahren? Ein Jahr bin ich nun für ein Fahrlehrer höchstpersönlich gefahren. Somit habe ich mir einen Fahrwert von 48% mühselig erarbeitet. Als Dank bekomme ich von der HUK 6% Rabatt (4% bekommt man sowieso). Ist es das Wert für 2% Rabatt wie der absolute Alman Auto zu fahren und ständig andere Verkehrsteilnehmer zu nerven und zum überholen zu nötigen? Muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
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