Ja, Säure-Basen ist kostenlos herunterzuladen, enthält jedoch In-App-Käufe oder Abonnements.
Nicht genügend Bewertungen, um eine zuverlässige Einschätzung vorzunehmen. Die App benötigt mehr Nutzerfeedback.
Säure-Basen bietet mehrere In-App-Käufe/Abonnements, der durchschnittliche In-App-Preis beträgt SAR 23.49.
Um geschätzte Einnahmen der Säure-Basen-App und weitere AppStore-Einblicke zu erhalten, können Sie sich bei der AppTail Mobile Analytics Platform anmelden.
Super Idee, aber leider sehr schlecht umgesetzt ! Hier einige Verbesserungsvorschläge: - Bessere Datenbanken für die Einträge (am besten die Datenbanken wie die der Kalorientracking-Apps z.B Lifesum) - Nährwerte und kcal direkt zusätzlich tracken Diese Verbesserungen würden auch einigermaßen den jährlichen Preis von 10€ rechtfertigen. Ohne diese Verbesserungen sehe ich es nicht ein Geld für diese App auszugeben.
Ich war wirklich begeisert: Endlich eine App, die mir hilft, eine Übersicht über die basische Bilanz meiner Ernährung zu behalten. Schon nach einem Tag habe ich leider so viele Lücken entdeckt, dass die App sich komplett diskreditiert. Dinkelvollkornnudel sind laut der App gut! Kaufe ich diese aber teuer beim Reformhaus ein und scanne den Barcode ein, heißt es plötzlich, dass die schlecht sind. Basischer Kräutertee wird auch über den Barcode als schlecht säurebindend eingestuft. Ich habe schließlich alles im Haushalt gescannt, inkl. gefroreren Spinat (ohne Sahne logischerweise), alles schlecht. Nur die gefrorene Erbsen galten als „gut“. In der Zutatenliste gilt Spinat aber als „gut“. Haferflocken sind gut, aber nach der App nicht denen von Kölln. Wenn es nur der Barcode wäre, der nicht funktioniert, könnte man das viellecht als Bug „verstehen“. Da steht aber im allen Ernst „Tomate“ in der Zutatenliste als basisch. Ich leide viel zu lange unter Reflux und weiß am eigenen Leib, dass das einfach nicht stimmen kann. Schade, ich wäre wirklich bereit dafür die gewünschten €9,99 zu bezahlt. Aber nicht bei so viele offensichtliche Unzulänglichkeiten. 👎🏼
Grundsätzlich von der Idee ganz gut aber warum ist z.B. frischer Bio-Spinat gescannt ein säurebildenes Lebensmittel? Die Lebensmittel werden erkannt, scheinbar aber immer als säurebildenes Lebensmittel kategorisiert. Schade.
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