Frag Ingrid: Lebensmittelliste

Also ich finde es sehr Praktisch weil es sehr anstrengend ist alle Lebensmittel einzeln nachzuschauen!! Leider kostet es Geld wenn man mehr schauen möchte aber kann ich verstehen weil man es halt auch finanzieren muss!! Aber anstrengend super solange immer weiter dran gearbeitet wird is klasse. Vielleicht kann man ja auf Dauer auch ein paar Rezept Ideen hinzufügen auch wenn ich verstehe das das sehr schwer ist ! Aber auch vlt ein paar simple Tipps für z.b. Histamin wie kein wieder erwärmtes essen wäre bestimmt hilfreich. Aber Super App!!❤️

Die App ist eine Mega gute Idee vor allem bei kombinierten Unverträglichkeiten, bei Histamin fehlt allerdings die Bewertung 0-3 die im Alltag sehr hilfreich ist, zudem fehlen einige wichtige Lebensmittel bzw. täglich genutzte Lebensmittel wie zB Tees. Vieles stimmt mit dem aktuellen Forschungsstand nicht oder nicht mehr überein. Bei manchen Nahrungsmitteln bedarf es außerdem einer erklärbaren zB. bei Alkohol oder Koffein. Ich finde 29€ eindeutig zu viel, aber hätte mir natürlich auch erstmal das Monatsabo buchen können dann hätte ich zumindest nur 3€ ausgegeben.

In der Gratisversion absolut unbrauchbar. Da hab ich das effizienter bei Google nachgeschaut… Theoretisch kann man wohl in der Gratisversion auch Details zu Lebensmitteln sehen. Ich kriege nur die Meldung meine täglichen Abfragen sind erreicht und die obligatorische Aufforderung den Geldbeutel zu öffnen.

Fand die App ganz gut, aber jetzt kostet die Pro Version 29€/Jahr und gratis darf man nur noch 2x am Tag was anfragen. Somit ist die gratis Version völlig nutzlos geworden. Schade

Ich kann verstehen, dass eine App Geld braucht um fortzubestehen, aber einen nicht zu geringen Betrag im Monat oder nur 2(???) Suchanfragen? Für mich, die die App seit einer langen Zeit aufgrund meiner Unverträglichkeit nutzt, einfach traurig, da ich sie eigentlich gut finde. Ich werde zu einer anderen App wechseln, die nicht so einen Preis verlangt. Schade

Ich finde die Frag Ingrid App super! Sie hat mir nicht nur in der Karenzphase extrem geholfen, sondern auch jetzt bei der Dauerernährung. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass nicht jeder mit einer Fructoseintoleranz auch das gleiche verträgt wie ein anderer mit FI. Man muss für sich selber herausfinden was geht und was nicht. Die Angaben des Fructose- und Glucosegehaltes in der App sind hierbei hilfreich. Ebenso kann man auswählen, ob man ein bestimmtes Lebensmittel verträgt oder nicht (manchmal vergisst man, ob man schon etwas getestet hat und wie man es vertragen hat). Macht bitte weiter so!

Endlich ist der angekündigte Barcode-Scanner implementiert. Diese Funktion ist im Alltag sehr praktisch. Leider gibt es beim Abo (zur Untersützung der Produktentwicklung) keine Möglichkeit, eine Lifetime-Lizenz durch einen Einmalkauf zu erwerben. Ebenso stört, dass sich das Jahresabo nach Ablauf des ersten Jahres gleich um ein weiteres Jahr verlängert, statt zB monatlich kündbar zu sein. Hier könnte m.E. noch nachgebessert werden.

Aufgrund des neuen Abos ist die App nicht Mehr nutzbar. Kein Zugriff mehr auf gespeicherte Angaben und nur maximal 2 (!) Suchen pro Tag übrig. Mich ärgert vor allem der fehlende und über lange Zeit angelegte Überblick, der nun verschwunden ist.

Leider ist seit heute die App für normale Nutzer kaum noch brauchbar. Es können nur zwei Abfragen pro Tag gemacht werden, die Symbole zu Erkennbarkeit sehen viel schlechter aus. Die community Bewertungen funktionieren auch nicht mehr. Für mich hat der Entwickler sich hier verzockt.

Die App ist prima. Sie gibt einem eine direkte Übersicht über den Gehalt von Fruktose und Glukose in den Nahrungsmitteln. Sie weist außerdem darauf hin, ob Laktose enthalten ist und ob Histamine zu erwarten sind. Schön ist auch der Hinweis auf Gluten. Warum ein Stern weniger? Als Autoimmunpatientin soll ich mich lektinarm ernähren. Nun ist nicht alles, was glutenfrei (Gluten zählt zu den Lektineb) nicht immer auch lektinfrei, umgekehrt aber sehr wohl. Ich wünschte mir, dass hier auch eine Kategorie zu Lektinen zu finden wäre. Das ist im Alltag noch sehr schwierig und so eine App könnte vielen Betroffenen helfen.