ThermalOn

Eine solche App nicht von Beginn an für das iPad zu programmieren, ist irgendwie etwas dürftig. Sehr dürftig und sehr unkomfortabel ist die Tatsache, dass ein GTS 400 c nur per Wifi an das Gerät angebunden werden kann. Das bedeutet, dass ich bei jeder Nutzung Manuell !! Das WLAN wechseln muss. Da wäre die Nutzung des vorhandenen Bluetooth Moduls viel komfortabler gewesen. Update Okt 2024: Die App läuft auf dem iPad mittlerweile, gut! Weiterhin nur per WLAN nutzbar, BT bzw. Track my Tools hat das GTC 400 c entgegen der Bosch-Werbung aber nicht. Mit einer GTC400 ist diese App eine sehr dürftige Bildspeicher-App. Die Aufnahmen kann man mit Zusätzen wie Textfeld, Pfeil oder Kreis versehen. Einzelne Bilder in Projektordnern löschen oder in andere Ordner verschieben geht nicht. Die Windows-SW scheint da wesentlich mehr Funktionen zu haben. Die Abo Funktion finde ich bei den Funktionen unpassend.

Hatte mir die Bosch-Wärmebildkamera angeschafft wegen des unschlagbar günstigen Preises verknüpft mit toller Leistung und einer wirklich guten Software. Jetzt ist auch Bosch bei den Goldgräbern gelandet: Bosch ThermalOn gibt es vernünftig nutzbar nur noch mit Abo für 39,99 €/Jahr zu haben. Das wäre bei der Anschaffung das KO-Kriterium gewesen. Hab mich von den Abo-Apps getrennt, weil da für proffesionelle Nutzung im Jahr schell mal weit über Tausend Euro (eher noch mehr) zusammenkommen. Jeder Hersteller scheint zu glauben, dass Selbstständige unendlich viel Geld mit ihrer Arbeit verdienen. Das muß erst mal reinkommen. Es ist doch kaum ein Kunde bereit, für so was noch was extra zu berappen. Im Moment fühle ich mich glücklich, weil ich noch die alte Meassuring Master-App verwenden kann. Die macht noch das, was ich brauche. Wenn das nicht meht geht, hoffe ich auf einen anderen Hersteller einer neuen Kamera ohne diese „Spielchen“ oder lasse das mit den Wärmebildern ganz sein. Gerät und App in der alten Version waren toll. Die neue Kombination ist dank Abo für mich leider gar nicht mehr zu empfehlen. Das Verstecken der Abo-Funktion als mögliches Add-On macht die Sache auch nicht besser: Entweder man exportiert nur noch einzelne Bilder Stück für Stück in einen Bericht oder löhnt ordentlich. Mein Kommentar: Schade!

Bei der Dateivorschau wird das Datum der Bilder nicht richtig angezeigt. Bilder von 2022 werden als 2024 angezeigt. Das ist sehr verwirrend und erschwert die Bildersuche.

Bosch-Wasserzeichen auf jedem Wärmebild bei einer „Professional“ Kamera mit gehobenem, professionellem Preis von 1300€. Laut Support keine Möglichkeit, die Werbung zu deaktivieren. Da fehlen dem zahlenden Kunden die Worte.

Da kannst du echt nur mit dem Kopfschütteln, ich dachte die Software vereinfacht jemand die Arbeit. Leider ist das bei Bosch nicht so, völlig unerklärlich, nicht nachvollziehbar, es funktioniert einfach gar nichts.

Ich versuche seit 1h das GTC600 dazu zu bringen, die Bilder auf mein iPhone zu übertragen! Das Gerät ist mit dem iPhone verbunden, aber ich werde stetig nach Berechtigungen wie Standort, Siri, Fotozugriff etc. gefragt und komme kein Stück weiter, geschweige denn die Bilder aus dem Gerät! Mittlerweile sollte doch Software anders funktionieren! Andere Hersteller mit WLAN Apps funktionieren doch auch problemlos wie DeeperSonar, warum so ein großer Konzern wie Bosch nicht! 1h vertane Zeit… 🤬

Die App verlangt Bach einer Wlan Verbindung, meine Gerät GIS 1000C hat jedoch nur Bluetooth

Das einrichten war bissl gefummel, da wäre ein HowTo beim ersten start der App ganz nett. Ansonsten ist halt die fehlende iPad App nicht schön. Das man immer wieder aus dem WLAN fliegt sobald ein bekanntes WLAN in der Nähe ist, hinterlässt auch so ein Na ja. Beim Kunde meistens kein Problem, aber im Büro oder daheim schon nervig. Zu guter letzt. Wenn die iPad-App dann mal kommt, wäre ein Live Bild auf dem Pad noch nice to have. Grüße

Erstmal werden unnötige Berechtigungen verlangt, bevor man sich überhaupt mit dem Gerät verbinden zu können: Zugriff auf Fotos und *genauen* Standort. Dann muss man sich umständlichst per WLAN verbinden. Unverständlich, warum man hier kein Bluetooth verwendet. Und zu guter letzt werden die auf dem Gerät gespeicherten Aufnahmen nicht erkannt. Noch eine Anmerkung zur Dokumentation des Gerätes: dort (und auf der Support-Seite) wird angegeben, dass man sich die App Measuring Master herunterladen soll. Diese gibt es allerdings nicht im App-Store. Alles in allem ein armseliger Auftritt von Bosch! Update: Der Hinweis mit dem ungewollten WLAN-Wechsel hat geholfen. Jetzt gibt die App auch an, dass man sich nochmal verbinden muss. Ich bin mir zwar sicher, dass ich früher einen Hinweis auf nicht vorhandene Bilder bekam, kann das aber nicht replizieren. Jetzt kann ich die Bilder ansehen und importieren.