eRef App

Leider ist die e ref komplett unübersichtlich und kompliziert. will man ein buch finden bekommt man von der suche 100 von artikeln aber nicht das buch (obwohl man den titel 1:1 eingegeben hat). das lesen macht auch keinen spaß. der reader ist umständlich und von layout auch oft verzerrt. leider sind die büchern nur in absoluten kleinteilen als pdf erhältlich. einfach blättern und lesen geht so nicht.

Es währe wünschenswert wenn die Bücher sich in Apple iBooks einbinden lassen würden.

Gut, dass digital, ich finde aber die App unübersichtlich.

Für Uni oder schule auf dem Tablet ganz nett sonst aber viel zu unübersichtlich und kein Ersatz für das tatsächliche Buch. Zum groben Übersicht über ein Thema verschaffen oder lesen ganz ok aber das wirkliche lernen ist schwierig. Die Bilder zum in einfügen in Mitschriften sind aber super

Es ist eigentlich toll den digitalen Zugang auf so viel Literatur zu haben, aber die Umsetzung ist leider für den Alltag unbrauchbar. Es gibt noch immer keine Lesezeichenfunktion. Eine Übersicht über aktuell „geöffnete“ Bücher mit entsprechenden Lesezeichen wäre super. Ansonsten muss man sich dauernd merken, wo man war und sucht ewig. Denn auch die Übersicht ist „fummelig“. Schade! Bitte verbessern! Das wäre dann toll!

Die Idee einer eigenen eRef-App ist gut, aber die Umsetzung suboptimal. Ähnlich wie die Web-App leidet auch diese iOS-App an einer schlechten Bedienbarkeit. Eine Übersicht der favorisierten Titel ist nicht schnell aufrufbar und die Suchfunktion mit Kapiteln als Suchergebnissen funktioniert auch nur bedingt. Die Darstellung der Inhalte als PDF-Version wäre hier wesentlich zielführender.

Schade, dass sich auf dem iPad die Beschriftungen nicht wie im Browser desktivieren lassen. Sonst super hält die App alles, was sie verspricht.

Die Tools für Wörtermarkierung sind nicht sensitiv und scheint nicht immer.

Bei Download von Büchern bleiben sie stundenlang in der Warteschlange und dann kommt die Meldung „Inhalt konnte nicht heruntergeladen werden -Fehler: -1005“

Leider gelangt man bei vielen Suchbegriffen nicht auf die eigenen, inzwischen sehr zahlreichen Zeitschriften und Lehrbücher, sondern auf die großen kostenpflichtigen Lizenzpakete.