Zen-Mode: Pomodoro Timer

Du hast viele Aufgaben, die du erledigen solltest oder regelmäßig machen musst. Dein Projekt, die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch, das Erlernen einer Fremdsprache, das Halten deines Körpers in Form, das Erlernen eines neuen Berufs. Aber dir fehlt entweder die Zeit oder der Impuls.
Du brauchst einen Coach und die richtige Technik. Die Rollen müssen zwischen dem Arbeiter und dem Prozessmanager aufgeteilt werden. Jede erfolgreiche Struktur im Sport oder im Geschäft bestätigt dies.
Beim Planen der Aufgaben bist du der Coach. Aber wenn es Zeit zum Handeln ist, bist du nur der Arbeiter, und der Manager ist nicht an deiner Seite. Das ist die Ursache deiner Probleme.
Die App fungiert als dein persönlicher Coach. Sie hat einen Plan, sie setzt das Tempo, erinnert dich an Pausen und drängt dich, die Aufgabe zu beenden, wenn du aufgeben willst. Du weißt, dass sie weiß, was zu tun ist, und vertraust einfach auf den Prozess.
Der Prozess basiert auf einer Intervalltechnik, die es dir ermöglicht, effizienter zu arbeiten, ohne auszubrennen. Im Sport nennt man es Tabata/HIIT, für normale Aufgaben ist es Pomodoro.
Hauptfunktionen:
- Visuelle Zykluseinstellung.
- Unbegrenzte Anzahl von Trackern für verschiedene Aufgaben.
- Möglichkeit, Arbeitsmodi für Aufgaben festzulegen, wie "Intervallarbeit" und "normaler Timer".
- Möglichkeit, dein eigenes Bild auf dem Tracker-Bildschirm festzulegen und eine Hintergrundfarbe zu wählen.
- Geräusche. Sorgfältig ausgearbeitet, um jede Phase zu begleiten.
- Fortschrittsverfolgung für jede Aufgabe.
- Möglichkeit, während der Pause vorübergehend zu einer anderen Aufgabe zu wechseln.
Mehr zum letzten Punkt:
Du erstellst einen Tracker für “Hauptarbeit”. Der erste Zyklus beginnt – 25 Minuten. Danach folgt eine Pause. Wenn du nichts machst, beginnt nach 5 Minuten der Arbeitszyklus erneut.
Aber du kannst auf die Schaltfläche „Pausenoptionen“ klicken und eine kleine Aufgabe (vorher erstellt) auswählen, z.B. Sport – „Bauchmuskelübung“.
Warum ist das notwendig? Ein häufiges Problem bei der Intervalltechnik ist, dass man nicht weiß, was man während der Pause machen soll, also überspringt man die Pause. Dann die nächste. Der ganze Prozess bricht zusammen. Das führt zu langfristiger Ermüdung.
Mit der richtigen Technik fühlst du dich am Ende des Tages energiegeladen, anstatt wie üblich erschöpft zu sein, weil dein Gehirn den ganzen Tag über optimal arbeitet und nicht darüber nachdenken muss, was es in der Pause tun soll.