Man von der Explore App den Track über Bluetooth an den Edge senden könnte. Bei den gpsMap Geräten funktioniert das sehr gut. Bei Edge leider nicht - Punkteabzug

Mai 2024. ich benutzte die App im Pantanal in Brasilien 🇧🇷 in Verbindung mit dem InReach Mini. Es funktioniert alles so wie es soll. Route in der App planen, übertragen auf das Gerät und alles funktioniert prima. Weg- sowie Trackingpunkte werden nach kurzer Zeit übernommen. 👍 Als Guide und Bergführer finde ich es auch großartig, dass kein großer Schnickschnack dabei ist. Strecke erstellen, POI markieren und los geht’s. Besten Dank an Garmin.

super brauchbar…

… wenn die Bearbeitung von Tracks komfortabler wäre, dann würde es auch 5* geben. Insgesamt funktioniert der Import + Export auf ein Garmingerät zwar zeitverzögert aber einwandfrei.

Diese App hat mir schon sehr viele gute Dienste geleistet. Ich habe sehr viele Wege gefunden, die ich sonst nie gefunden hätte und mich immer treu auf den richtigen Weg gebracht hat! Bei jeder Wanderung mein Favorit

Ich nutze das Explore als Grobplanung für das Montana und als Sync der Routen und Wegpunkte. Die eigentliche Routenplanung erfolgt auf dem GPS. Die Genauigkeit könnte besser sein. Sie reicht nicht an die der Navikarten des GPS heran. - Schön wäre, wenn ähnlich wie bei dem Explore-Web (online) Luftbilder verwendet werden könnten. - Integriert den Sync der Navikarten vom GPS auf das iOS-Gerät (offline). - Kombiniert die Funktionen aus der Web-Anwendung und die App wäre fast perfekt! Ansonsten sehr gute Lösung, mit viel Potential!

Eingängig, logisch und sehr stabil! Zum Routenplanen und abrufen, mit tollen Zeichenfunktionen. Alles für lau!!!

Eine typische Garmin-Software. Fehlerhaft ohne Ende. Das wird jetzt ein längerer Text, es gibt massenhaft Probleme und Baustellen. - Karten Das Kartenmaterial ist sehr ungenau, es fehlen oft Wege und (Schutz-) Hütten, dafür sind andere Wege und Hütten falsch verzeichnet oder welche, die es nicht (mehr) gibt. Man hat den Eindruck, die letzte Aktualisierung fand im Jahre 1376 statt. Einfach mal als Spaß Neuschwanstein suchen. Man landet bei Hohenschwangau. Also mit Explore lieber keine Routen planen, das kann komplett schiefgehen und unter Umständen sogar gefährlich sein! Andere Karten kann man nicht einfügen. Deshalb plane ich mit Magic Earth und übergebe die GPX-Datei an Explore. - GPX Explore kann GPX ausgeben und importieren. Der Import geht aber nur, wenn die ausgebende App eine Teilen-Funktion hat. Der Dateibrowser von Explore kennt kein GPX, die sind angegraut. Ggf. also die GPX in einer anderen App öffnen, von da an Explore übergeben. - Tracks Es ist meist (!) nicht möglich, einen einzelnen Track zoom- und verschiebbar auf der Karte anzusehen. Ist man beim Track, sieht man oben den gesamten Track, darunter einige Infos dazu. Tippt man oben auf den Track, wechselt man richtigerweise zur Karte, aber ohne Track. Manchmal geht es doch, der Track erscheint. Meist aber nicht. Hier muß man wieder auf eine andere App zurückgreifen. - Übertrag aufs Gerät Manchmal wird ein Track einfach nicht aufs Handgerät, bei mir ein GPSMAP 65s und ein eTrex SE, übertragen. Manchmal auf beide Geräte nicht, manchmal nur auf eines nicht. Am nächsten Tag geht es plötzlich. Generell ist es extrem langsam. Oder es geht gar nicht, weil die App in unregelmäßigen Abständen nicht reproduzierbar alle gekoppelten Geräte vergißt. Die Koppelung ist dann erst wieder möglich, wenn man alle Garmin-Geräte aus der Bluetooth-Liste (BT-Einstellung) von iOS löscht und wieder von vorn anfängt. - Fazit Kaum brauchbar, buggy, Karten mistig. Leider eine klassische Garnin-Software. Ich verwalte meine Tracks lieber in einer Ordnerstruktur, nutze zum Planen Magic Earth, zum überprüfen der Tracks GPX Viewer 2 (mit Satellitenbildern) und lediglich zum mobilen Übertragen Explore. Da aber gut den einen oder anderen Tag Zeit vorplanen, falls die Übertragung nicht klappt oder die Geräte von der App vergessen wurden. Oder auf den Computer zurückgreifen und die Tracks manuell aufs Gerät spielen.

Früher gab es Wegpunkte, Routen und Tracks. Nun müssen die Routen erst in Strecken umgewandelt werden und dann gibt es noch Aktivitäten, die man in Tracks zurück verwandeln muss. Was soll das?

Sehr gut finde ich, dass die Planung komplett ohne Internet funktioniert (im Gegensatz zu Outdooractive). Nachteile: Karten könnten besser sein (gerade im Hinblick auf Hütten, Parkplätze und öffentliche Verkehrsmittel inkl. Bergbahnen). Es werden nur Anstieg und Strecke summiert, nicht aber der Abstieg. Es gibt keine Zeitprognose, hier könnte zB die Faustformeln verwendet werden (Höhenmeter pro Stunde + Distanz pro Stunde…)