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Was sind Gehirnwellen?
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"Die 5 Arten von Gehirnwellen
Hier macht es Spaß: Gehirnströme werden in fünf verschiedene Kategorien eingeteilt, von denen jede einer ganz bestimmten Art von Aufgabe und einem bestimmten mentalen Zustand zugeordnet ist.
Die höchsten Frequenzen - und manche mögen sagen, hohe Schwingungen - des Haufens sind Gammawellen. „Gammawellen werden oft mit Einsicht, Fokusspitzen und erweitertem Bewusstsein assoziiert“, sagt Winters. „Diese Wellen entstehen, wenn das Gehirn neue Informationen lernt, sich scharf konzentriert oder Erinnerungen speichert.“ Diese „hyperfokussierte, ruhige Aufmerksamkeit“ ist charakteristisch für Zen-Meditierende und Meistermusiker.
Ein Schritt nach unten sind Beta-Wellen, die die meisten von uns die meiste Zeit in unserer ständigen Gesellschaft erleben. "Ihr Vorteil ist, dass wir uns auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren können - und sie sind wichtig, wenn wir lesen, schreiben und Kontakte knüpfen", sagt Winters. (Grundsätzlich ist es die Häufigkeit der Hektik.) "Der Nachteil von Beta-Wellen ist, dass sie unsere Energie aufzehren und das emotionale Bewusstsein und die Kreativität reduzieren können."
Wenn wir am Ende des Tages nach Hause kommen, wechseln wir mit etwas Glück in ein entspanntes, reflektierendes Alphawellenmuster. "Wenn Sie träumen, sich ins Bett legen oder sich mit einem guten Buch hinsetzen, ist Ihr Gehirn wahrscheinlich in einem Alpha-Zustand", sagt Winters. Wenn Ihr Gehirn hingegen Probleme hat, von Beta auf Alpha umzuschalten - ein stressinduziertes Phänomen, das als „Alpha-Blocking“ bezeichnet wird -, könnten Sie unter Schlaflosigkeit, Angstzuständen oder zwanghaften Symptomen leiden, sagt Winters.
Schließlich treten beim Einschlafen Theta-Wellen (die mit Träumen assoziiert sind) und Delta-Wellen (die tiefen, erholsamen, traumlosen Schlaf fördern) auf. Interessanterweise sind Theta-Wellen auch damit verbunden, dass sie sich in dem schwer fassbaren, hypnotischen Flusszustand befinden, der mit assoziiert ist Spitzenleistung sowie der Autopilot-Modus, in den wir wechseln, wenn wir etwas tun, das wir bereits millionenfach getan haben, beispielsweise von der Arbeit auf einer vertrauten Route nach Hause zu fahren. „In diesen Flusszuständen können [Menschen] Einsichten oder Schaffensschübe haben, weil ihr Verhalten oft so automatisch ist, dass sie sich mental lösen und einfach nur so sein können“, erklärt Winters. Das erklärt, warum ich in der Dusche all meine besten Ideen habe ... "
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